Stand Dez. 2009
Ausgangslage
Mit Erstellung des Schulprogramms in den Jahren 2004/2005 wurde ein erstes Hausaufgabenkonzept erstellt. Zu Beginn des Schuljahres 2008/2009 ergab sich die Notwendigkeit einer Überarbeitung des Konzepts:
Diese Tatsachen führten dazu, dass wir das Konzept erneut auf die Tagesordnung aller Gremien brachten, Stolpersteine diskutierten und in einer Projektgruppe bearbeiteten. Die Projektgruppe bestand aus Eltern, Erzieherinnen, Lehrkräften und der Schulleitung. Die Schülerinnen und Schüler erhielten in einer Sitzung des Schülerparlaments die Gelegenheit ihre Wünsche und Bedenken einzubringen.
Grundsätze für Hausaugaben an der FMG
Veröffentlichung der Hausaufgaben im Klassenraum
Die Hausaufgabe wird bei Erteilung in der Klasse sichtbar gemacht (Tafel oder andere Wand) und bleibt bis zur Kontrolle stehen.
Umgang mit dem Hausaufgabenheft
Umgang mit Hausaufgaben im Hort
Umgang mit fehlenden Hausaufgaben
Kommunikation des Hausaufgabenkonzepts
Evaluation
Das Konzept wird nach ca. 2 Schuljahren angemessen evaluiert.
Anhang: Richtzeiten für Hausaufgaben
Quelle: Ausführungsvorschriften für Hausaufgaben der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin vom 15. März 1991, Absatz 6 (2)
Der Umfang ist so zu bemessen, dass bei durchschnittlichem Arbeitstempo der Lerngruppe folgende Richtzeiten nicht überschritten werden:
Stand April 2012
Ziele | Maßnahmen | Indikatoren | WWW | Evaluation | |
1 | Nutzung der Computer als selbstverständliches Unterrichtsmittel | * Intensivere Nutzung der vorhandenen Software * Nutzung externer Fortbildungen durch LKr (u.a. Intel) * Gezielte Vermittlung von Medienkompetenzen im Rahmen der Projektwoche am Schuljahresanfang zu Modulen des Office-Paketes (s.u.) | Teilnahme am Masterplan erfolgt Projektwoche findet statt SuS arbeiten weitestgehend selbstständig in Word und PowerPoint | FK Englisch → Sunshine, English G 21 FK Deutsch → Antolin, Klex 11 LKr Sa 4 → Radfahrprüfung JÜL → Goldfinger Medien-LKr | Abfrage FK Dokumenten-analyse |
2 | Einrichtung kreidefreier Klassen | * Teilnahme am „Masterplan Modellschule„ * Installation von interaktiven Boards in weiteren Klassenräumen | Klassen werden kreidefrei unterrichtet | LKr | jährlich |
3 | Nutzung der Smartboards als selbstverständliches Unterrichtsmittel | * Durchführung von schulinternen Fortbildungen * Nutzung externer Fortbildungen * Vielfältige Einbeziehung des Smartboards in den U (Medien betrachten, Recherche, Einbeziehung von Schülern, Nutzung von Programmen sowie medialen Unterrichtseinheiten) | Fortbildungen finden statt Smartboards werden vielfältig genutzt | LKr, Erzieherinnen | Abfrage |
4 | Einrichtung von 3 Notebook-Pools zur mobilen Nutzung | * Teilnahme am „Masterplan Modellschule“ * Beantragung von 3 Notebook-Pools * Anschaffung des dazu benötigten Mobiliars | Notebooks und Mobiliar sind vorhanden | SL | |
5 | Medieninseln im Klassenraum werden intensiv genutzt | * Medieninseln werden gewartet und gepflegt * Verstärkte Einbeziehung der Medieninseln in den Unterricht (siehe auch Pkt. 3) * Installation funktionstüchtiger Drucker | Medieninseln werden intensiv genutzt | LKr | Abfrage |
6 | Erweiterung der Ausstattung des Horts/ der Filiale mit digitalen Medien | * Schrittweiser Ausbau der Medienausstattung * Teilnahme am „Masterplan Modellschule„ | Digitale Medien sind vorhanden und werden genutzt | SL | |
7 | Entwicklung von Medienkompetenzen bei den SuS Umgang mit Maus und Tastatur JÜL-Klassen | * Nutzung der Lernwerkstatt (Maustrainer) in monatlichen Abständen * Bedienung der Benutzeroberfläche | * SuS können sicher mit Maus und Tastatur umgehen | JÜL-LKr | |
8 | Entwicklung von Medienkompetenzen bei den SuS Entwicklung von Kompetenzen im Umgang mit dem Internet „Internet-Seepferdchen“ Klasse 4 | * Vertrautmachen aller Lehrkräfte mit dem Internet-Seepferdchen * Integration eines ca. 2-stündigen Lehrgangs in die Projektwoche der 4. Klassen zu Beginn des Schuljahres * Nutzung/Vertiefung der Kompetenzen der SuS in den folgenden Schuljahren im Regelunterricht * Meldung über die erfolgreiche Teilnahme der 4. Klassen an die Senatsverwaltung | * Lehrkrafte sind vertraut mit dem Konzept des Internet-Seepferdchens * Lehrgang findet statt * Schüler erlangen Kompetenzen im Umgang mit dem Internet * SuS erhalten ihre Internet-Seepferdchen-Ausweise | Klassenlehrer Kl. 4-6 Fachlehrer Kl. 4-6 | Jährlich durch Abfrage |
9 | Entwicklung von Medienkompetenzen bei den SuS Entwicklung von Kompetenzen im Umgang mit „Word„ Klasse 4 | * Integration eines ca. 2-stündigen Lehrgangs in die Projektwoche der 4. Klassen zu Beginn des Schuljahres * Ordnersystem anlegen und verwalten * Nutzung/Vertiefung der Kompetenzen der SuS in den folgenden Schuljahren im Regelunterricht | * Lehrgang findet statt * Schüler erlangen Kompetenzen im Umgang mit Word | Klassenlehrer Kl. 4-6 Fachlehrer Kl. 4-6 | Jährlich durch Abfrage |
10 | Entwicklung von Medienkompetenzen bei den SuS Nutzung von „Power Point“ Klasse 5 | * Integration eines ca. 2-stündigen Grundlehrgangs in die Projektwoche der 5. Klassen zu Beginn des Schuljahres * Nutzung/Vertiefung der Kompetenzen der SuS in den folgenden Schuljahren im Regelunterricht * Schülerpräsentationen sollen mit PowerPoint erstellt werden und erhalten eine gesonderte Bewertung | * Lehrgang findet statt * Schüler erlangen Kompetenzen im Umgang mit PowerPoint * PowerPoint wird im Unterricht eingesetzt | Klassenlehrer Kl. 4-6 Fachlehrer Kl. 4-6 | Jährlich durch Abfrage |
11 | Entwicklung von Medienkompetenzen bei den SuS sicherer Umgang mit dem Internet Klasse 6 | * Integration eines ca. 2-stündigen Lehrgangs in die Projektwoche der 6. Klassen zu Beginn des Schuljahres (Recherche, soziale Netzwerke, Cybermobbing) * Nutzung/Vertiefung der Kompetenzen (Recherche) der SuS im laufenden Schuljahr im Regelunterricht | * Lehrgang findet statt * Schüler erlangen Kompetenzen im sicheren Umgang mit dem Internet | Klassenlehrer Kl. 4-6 Fachlehrer Kl. 4-6 | Jährlich durch Abfrage |
12 | Entwicklung von Medienkompetenzen bei den SuS im Rahmen des Englisch-Unterrichts Verknüpfung mit dem Englisch-Profil der Schule | * Teilnahme am eTwinning-Projekt | * Schüler tauschen sich mit englischer Partnerschule aus | Englisch-Fachlehrer | Dokumenten-analyse |
13 | Etablierung von Wahlpflichtkursen in Klasse 5/6 zur Vermittlung von Medienkompetenzen | Einrichtung verschiedener WPU-Kurse * „Schreib mal wieder. Am PC!„ * „Lego Mindstorm“ | WPU-Kurse finden statt | Lkr Kl. 5/6 | Dokumenten-analyse |
14 | Dauerhaft etablierte Lego-Mindstorms-AG Umsetzung des Roberta-Gedankens (50 % Mädchenanteil) | * Fortbildung einzelner Lehrkräfte zur Durchführung einer AG * gezielte Ansprache der Mädchen * Fortgebildete Lehrkräfte wirken als Multiplikator * Präsentation der Arbeitsergebnisse auf der Homepage der oder Grundschulmesse o. Ä. | AGs finden statt Mädchenanteil in der Lego-AG nimmt zu Arbeitsergebnisse werden präsentiert | AG-Leiter Klassenlehrer Kl. 4-6 | Dokumenten-analyse |
15 | Aufstellen von Regeln für die Nutzung von digitalen Medien in der ergänzenden Betreuung | * Erfassen der vorhandenen Regeln * Verallgemeinerung der Regeln für alle Bereiche * Bekanntmachen der Regeln bei allen Kindern (Aushang) * Aufnahme in das Hortkonzept | Regeln sind bekannt und werden eingehalten | Erz | Abfrage |
16 | Eine medienpädagogische Elternberatung wird anlassbezogen angeboten. | * Fortbildung einer Lehrkraft * Bekanntmachen des Angebots in der Elternschaft durch Informationen auf GEV, Infobriefe, FRANZ-Artikel * Anlassbezogene Durchführung von Elternabenden (z. B. „Familienmitglied Fernseher„, …) | medienpädagogische Elternberatung findet statt | Klassenlehrer, GEV, medienpädagogischer Elternberater | jährlich per Dokumentation |
17 | Aufbau einer Kooperation mit dem Medienkompetenzzentrum „Meredo“ | * Nutzung der vorhandenen Angebote * Nutzung unter Angabe von speziellen Wünschen | Angebote werden vielfältig genutzt | LKr, Erz | Dokumenten-anlyse |
18 | Ausbau und Pflege der Homepage | * „Umbau„ der vorhandenen Homepage: neue, bessere Gliederung * Nutzung eines neuen Providers zur Optimierung der Homepage * Einarbeitung weiterer LKr und Erz in die Pflege der Homepage * Regelmäßiger Austausch über die Inhalte und Pflege der Inhalte | mehr Übersichtlichkeit aktuellere Beiträge | LKr, Erz, Förderverein | Dokumenten-analyse |
19 | Steigerung der Attraktivität der Homepage Steigerung der Anzahl der Zugriffe | * Einpflege von Schülerarbeiten (Texte, Bilder, o. Ä.) unter Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bedingungen * Krankmeldung von Kindern durch ihre Eltern nach Registrierung * SuS erstellen eigene Beiträge * Einarbeitung der LKr in die Gestaltung der Homepage | Die Homepage ist durch relevante Seiten erweitert. | LKr, Erz | Abfrage |
20 | Gestaltung des Schulprogramm als WIKI | * Übertragung der Inhalte des vorhandenen Schulprogramms in das Wiki * Fortlaufende Aktualisierung und Weiterentwicklung des Wiki * Einweisung ausgewählter LKr | Wiki ist vorhanden | ausgewählte LKr | |
21 | Weiterentwicklung des Schulinternen Curriculums | * Sichtung Masterplan * Nutzung der IT-Kompetenzprofile für SuS aus dem Masterplan * Sichtung vorhandener schulinterner Curricula anderer Schulen * Sichtung der Rahmenlehrpläne * Überarbeitung, Aktualisierung und Erweiterung des Schulinternen Curriculums in Bezug auf Medienkompetenzen | Schulinternes Curriculum ist vorhanden | LKr, Erz, SL | Dokumenten-analyse |
Stand Dez. 2012
Seit dem Schuljahr 2009/2010 ist die Franz-Marc-Grundschule SINUS-Modellschule. „SINUS-Grundschule Berlin“ ist ein landesinternes Vorhaben, das als assoziiertes Mitglied in das bundesweite Programm „SINUS an Grundschulen„ eingebunden ist. Ziel des Vorhabens ist die „Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts“. Die Verbesserung der Unterrichtsqualität wird auf verschiedenen Ebenen angestrebt: So wird zum einen die fachliche Kompetenz der Lehrerinnen und Lehrer durch Teilnahme an Fortbildungen gestärkt. Zum anderen werden neue Aufgabenformate eingesetzt und veränderte Unterrichtsmethoden angewendet. Die Kooperation von Lehrkräften an der Schule und schulübergreifend an sogenannten Sets spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Im Rahmen eines neugestalteten Mathematik-Unterrichts lernen die Schülerinnen und Schüler, dass Mathematik mehr ist, als Rechenfähigkeiten zu erwerben. Die Schüler benötigen allgemeine mathematische Kompetenzen, um sich mathematische Inhalte aneignen zu können. Dazu gehören Problemlösendes Denken, die Erarbeitung mathematischer Modelle z. B. in Sachsituationen, Kommunizieren und Argumentieren im Bereich mathematischer Inhalte sowie das Darstellen derselben. Damit alle Schülerinnen und Schüler in diesen Kompetenzen gefördert werden können, ist eine differenzierende Vorgehensweise nötig, um sowohl besonders leistungsstarken als auch leistungsschwachen Schülern gerecht zu werden.
Seit dem Schuljahr 2008/2009 treffen sich die Lehrkräfte der Franz-Marc-Grundschule, die in den neu entstandenen JÜL-Klassen Mathematik unterrichteten, regelmäßig, um sich über die veränderte Unterrichtssituation auszutauschen, neue Unterrichtskonzepte zu erarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Aus dieser Situation heraus entstand als konsequente Weiterentwicklung der Wunsch, SINUS-Schule zu werden.
Vorhaben, die durch die Teilnahme am SINUS-Programm realisiert wurden:
Das Programm „SINUS-Grundschule Berlin“ ist bis zum Juli 2013 terminiert. Die Zielsetzung dieses Vorhabens soll aber an der Franz-Marc-Grundschule auch darüber hinaus Bestand haben. Gewährleistet werden soll dies insbesondere durch die Teamsitzungen und das Arbeiten in und an der Mathe-Werkstatt.
Stand Dez. 2012
Ist-Stand | Ziele | Maßnahmen | Wer? | Wann? | Indikatoren | Evaluation |
Es bestehen vielfältige Formen der Zusammenarbeit zwischen Lk u. Erz | Lk u. Erz haben institutionalisierte Koop- Stunden | Im Stundenplan werden verlässliche, wöchentliche bzw. 14-tägige Teamzeiten eingerichtet. | SL nach Rücksprache mit Koord. Erz | zu Beginn des Schuljahres | Koop-Zeit ist im Stundenplan ausgewiesen. Sitzungen werden sinnvoll genutzt. | Fragebogen von StG Stundenplan |
Die besonderen Fähigkeiten der Erz u. ihr anderer Blick auf das Kind erweitern das Spektrum des pädagogischen Angebots. | Unterricht und ergänzende Angebote werden verzahnt. | Im Stundenplan werden Stunden für ergänzende Angebote der Erz eingeplant. Die Stunden werden durch differenzierte Angebote wie z. B. Soziales Lernen, Übungen zur Schulung der Grob- u. Feinmotorik u. a. genutzt. | SL, stv. SL Erz in Kooperation mit Lk und/ oder Erz | zu Beginn des Schuljahres | Die Stunden sind im Stunden- bzw. Dienstplan ausgewiesen Angebote werden durchgeführt u. dokumentiert (Liste) | Kontrolle der Stunden- u. Dienstpläne durch Lk u. Erz SL |
Eine im Stundenplan verankerte Kooperationszeit für Lk. und Erz fehlt z.T. noch, es ist schwierig, Absprachen zu treffen. | Lk u. Erz. stimmen sich in der Verzahnung von Unterricht u. ergänzenden Angeboten ab. | Die Inhalte und Durchführung der Arbeits- oder Wochenpläne von Unterricht und Vorhaben werden besprochen. Absprachen werden umgesetzt. | L. u. Erz SL | zu Beginn des Schuljahres (Präsenztag und Koop-Stunden) | Absprachen werden getroffen und z. T. schriftlich festgehalten. Die Absprachen werden eingehalten. | Abfrage Fragebogen von StG |
Es gibt eine Fülle an Informationen über Unterricht und Hort. | Es besteht Transparenz bezüglich der gemeinsamen Arbeit. Erz u. Lk sind gut informiert. | * gegenseitige Informationen in den Gremien * Koop- Stunden * Informationen der SL * E/L informieren sich eigenverantwortlich | Erz, Lk, SL | regelmäßig in den ersten Gremien-sitzungen im Schuljahr. | Die Elternfragen reduzieren sich, Erz u. Lk können Auskunft erteilen. | Abfrage L/Erz |
feste Zuordnung der Erz zu Klassen. | Die Erz sind den Lerngruppen fest zugeordnet. (StammErz + ZweitErz.) | klare Zuordnung im Stunden- und Dienstplan mit einem großen Stundenanteil für StammErz | SL, stvSL, Koord. Erz. | fortlaufend | Stunden- und Dienstpläne sind entsprechend gesteckt. | Stundenplan, Abfrage |
gemeinsame Planung, Gestaltung u. Durchführung von Projekten, Festen, Feiern, Wandertagen usw. | Lk u. Erz. gestalten planmäßig und nach Bedarf interessante Angebote für SuS | Lk u. Erz. planen, gestalten u. organisieren nach Bedarf sowie dem Jahresrhythmus folgend Feste/Feiern u. schulische Veranstaltungen. | Lk + Erz. | in der Jahresplanung 06/07, nach Bedarf fortlaufend | Verschiedene Maßnahmen finden statt u. werden dokumentiert. (Klassenbuch, Liste) | Abfrage Lk, Erz, SL, Kontrolle der Protokolle |
gemeinsame Arbeit in Projekt- u. Arbeitsgruppen zur Entw. des Schulprogramms im Hinblick auf den offenen Ganztag | Die Kooperation der Lk und Erz. sowie die Gestaltung des offenen Ganztages sind wichtige Schwerpunkte der Gremienarbeit. | In Gremiensitzungen stehen Themen zum offenen Ganztag regelmäßig auf der Tagesordnung. | SL STG, GK, K | ab Beginn 06/07 | Wichtige Themen des offenen Ganztags werden regelmäßig in den Gremien besprochen Arbeits- und/oder Projektgruppen zu wichtigen Fragen des OG sind eingerichtet. | Abfrage Lk, Erz, SL Kontrolle der Protokolle, Dokumentation (Tagesordnung, Protokolle) |
gemeinsame Teilnahme an schulinternen Fortbildungen u. Studientagen | gemeinsame Professionalisierung von L u. Erz | verstärkte, zielgerichtete Absprachen mit der Schulleitung und den Jahrgangsteams | SL, stvSL Koord. Erz | fortlaufend | Gemeinsame Fortbildungen und Studientage finden statt Fortbildungsfragen stehen in den Gremien und Gesprächen mit der SL auf der Tagesordnung. | Abfrage L, Erz, SL Dokumentenanalyse |
Stand Juni 2006
Dabei ist uns wichtig, dass alle am Schulleben Beteiligten für … alle Materialien Verantwortung übernehmen und sorgsam damit umgehen. Leitbild der FMG
Ist-Stand | Ziele | Maßnahmen | Indikatoren | Wer? Wann? |
Bestand und Lagerung der Materialien sind nur zum Teil erfasst. | Materialbestand und Aufbewahrung werden transparent erfasst und öffentlich gemacht. Sie werden ständig aktualisiert. | * Inventur durch die Fachbereiche bzw. Erz/Schatzinsel * Materialübersicht auf LZ-PC * Datenbank wird erstellt | * Materialübersicht existiert und wird ständig aktualisiert * Material ist schnell auffindbar | Fachbereiche, Erz, außerschulische Helfer, SL zum Teil schon geschehen oder in Arbeit |
Materialien lagern z.T. verteilt in allen Klassen-, Fach-, Teilungs- und Materialräumen sowie in Kopierraum, Amtsräumen, LZ, Bibliothek, Keller, MZR, Computerraum. | Das Material wird übersichtlich und nutzungsgerecht aufbewahrt. | * Materialschränke in den vorhandenen Materialräumen werden beschriftet * Unterbringungsmöglichkeiten auf den Fluren werden geschaffen * Anschaffung feuerfester Materialschränke * Beantragung beim Schulamt * Nutzung und Pflege der Datenbank | * Schränke sind beschriftet * zusätzliche Material- schränke auf Fluren sind vorhanden * Datenbank ist vorhanden und aktualisiert. | Fako, Schulamt |
Die Nutzer sind nicht ausreichend über vorhandenes Material informiert. | Alle Nutzer sind über vorhandenes Material und dessen Lagerung gut informiert. | * Einführung neuer Kollegen in die Datenbank | * Alle Nutzer sind gut informiert. | FaKo-Leitung |
Ausleihe/Nutzung: Es herrscht wenig Klarheit bzgl. der Ausleihe von Material. | Die Ausleihmodalitäten: sind festgelegt und bekannt. | * Entwurf und Abstimmung praktikabler Ausleihmodalitäten | * Das Ausleihverfahren ist allen bekannt. * Die Ausleihe funktioniert reibungslos. | FaKo |
Material geht z.T. „verloren„ oder ist nicht auffindbar. | Die Ausleihmodalitäten werden von allen Beteiligten eingehalten. | * Eintrag der entliehenen Materialien in gut sichtbaren Listen (siehe Anhang) * Ansprache bei nicht erfolgter Rückgabe durch Raumverantwortliche | * entliehene Materialien kommen nach Nutzung zurück * Aufbewahrung der Materialien ist transparent | Raumverantwortliche, FaKo |
Verantwortlichkeiten, Pflege- und Reparaturmodalitäten sind nicht geklärt. | Es gibt klare Regelungen bezüglich der Verantwortlichkeiten, der Pflege und Reparatur der Materialien. | * Verantwortlichkeiten werden festgelegt * Pflege- und Reparaturmodalitäten werden festgelegt. | * Material ist gepflegt und repariert. | Fako |
Ablauf beim Eintreffen bestellter Materialien: Ablauf ist überwiegend geregelt, aber nicht transparent. | Der Ablauf beim Eintreffen neuer Materialien ist bekannt und wird eingehalten. | * Erstellen eines Ablaufschemas * Daueraushang * Absprachen mit allen unmittelbar Beteiligten | Auch bei Abwesenheit der Verantwortlichen gelangt das bestellte Material ohne zeitlichen Verzug an seinen Bestimmungsort. Alle Beteiligten kennen den Ablauf. | Sekretariat, HM, SL, FaKo-Leitung → sofort |
Die Schlüsselausleihe von Fachraumschlüsseln ist umständlich und behindert den reibungslosen Unterrichtsablauf | Die Ausleihe und Rückgabe von Fachraumschlüsseln wird durch die Dauerausleihe von Schlüsseln für Fachräume an alle Lk, die in diesen Fachräumen regelmäßig unterrichten, ersetzt. | * Nachfertigung von Fachraumschlüsseln * Einrichtung einer Dauerausleihe gegen Unterschrift | Unterrichtsablauf wird nicht mehr durch fehlende Schlüssel behindert. | Sekretariat, HM → sofort |
Ablaufschema beim Eintreffen neuer Materialien:
Informationsweitergabe an alle Kolleginnen und Kollegen erfolgt aus Gründen der Transparenz und der raschen Nutzung durch FaKo-Leitung innerhalb von 14 Tagen durch Aushang an der Infowand.